Wassersprudler: Plastikflaschen eliminieren
„Einfach sprudeln statt schwer schleppen“, werden die Wassersprudler in der Fernsehwerbung angepriesen. Doch das ist bei Weitem nicht der einzige Vorteil: Gerade die Umwelt wird jedem danken, der auf Einweg-Plastikflaschen verzichtet und sein Leitungswasser selbst mit Kohlensäure versetzt!
Wie geht das?
Das Prinzip ist ganz einfach: Eine der mitgelieferten, wiederverwendbaren Flaschen mit Wasser befüllen, in das Gerät schrauben und den Knopf drücken – und schon ist das selbstgemachte Sodawasser fertig. Das ganze funktioniert mithilfe von CO2-Zylindern, die für bis zu 60L Wasser reichen. Danach können diese im Supermarkt gegen wiederbefüllte Zylinder ausgetauscht werden – alles nachhaltig und ohne Umweltschäden.
Vorteile
- Kein Plastikmüll
- Keine Flaschen schleppen
- Keine Plastikpartikel im Wasser
- Jederzeit kaltes Wasser sprudeln, ohne vorher einzukühlen
- Keine Platzverschwendung durch Wasservorrat
Kosten
Zwar fallen anfangs Anschaffungskosten für das Gerät an, allerdings sind die laufenden Ausgaben relativ gering: Wird beispielsweise nach 60 Litern (kann individuell variieren) gesprudeltem Wasser ein Tauschzylinder für 6,95€ gekauft, kommt das auf einen Literpreis von weniger als 12 Cent. Die Tauschzylinder können gegen Mitnahme des aufgebrauchten Zylinders in fast jedem Supermarkt erworben werden, Die Preise sind ungefähr:
- 6,95€ bei Aldi / Hofer
- 8,99€ bei Rewe / Billa / Merkur